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Das Bild zeigt eine gelber Kletterwand mit einem Trampolin davor.

Motopädie

Motopädie

In der Motopädie gilt die Bewegung als zentraler Bestandteil der Persönlichkeitsentwicklung in der Auseinandersetzung mit sich selbst und dem eigenen Körper sowie der materialen und sozialen Umwelt (vgl. DBM e.V.).

Was macht man in der Motopädie?

In erster Linie geht es um Bewegung. Es kann viel Bewegung, es darf aber auch wenig Bewegung sein. Auf keinen Fall ist die Mototherapie Schulsport oder gar Leistungssport. Bewegung darf und soll Spaß machen, frei nach dem Motto: Alles kann, nichts muss.

Wie kann eine Motopädie-Einheit aussehen?

Trampolin springen, Klettern an der Kletterwand, alle möglichen Ballspiele oder Ball-Schläger-Spiele, Billiard, Seilchenspringen und Double-Dutch, Gummitwist, Mattenrutschen, Yoga, Entspannung, Maxi-Mikado, Rollbrett fahren, Parcours bauen und bewältigen, Tanzen, Battaka Kämpfe, Boxen, Gruppenspiele, Pedalo fahren, …

Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, vielleicht fällt uns ja noch etwas ein?!?